Was ich bewundere, will von mir erlaubt werden

Shownotes

Ich beginne. Eine erste Folge wie ein leiser Aufbruch. Weil mich will, was ich will.

Ich nehme dich mit in den Raum dazwischen. Zwischen Ahnung und Ausdruck, zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Was, wenn das, was du bewunderst, durch dich gelebt werden will? Was, wenn du nur losgehen musst, damit sich der Weg zeigt?

Ich teile mit dir, wie es ist, einfach anzufangen. Ohne Podcast-Namen. Ohne Intro. Aber mit der Gewissheit: ✨ Es darf leicht sein, mutig zu sein. ✨ Und wenn ich mich ehrlich zeige, lade ich dich ein, es auch zu tun.

Feedback & Fragen? Schreib mir gern: hej@birkeeilenberger.de und folge mir auf Instagram für mehr: @birkee.fotografie

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00:00:01: Hallo, du wunderschöner Mensch und willkommen bei meinem Podcast, für den ich noch nicht meinen Namen habe, weil ich einfach anfange, weil ich einfach anfangen möchte, weil ich diese Idee schon so lange vor mir her schiebe, diesen Wunsch schon so lange habe, schon tausend Jahre damit verbringe, Menschen zu bewundern, die ein Podcast haben, was ja alles so an kleinen Anzeichen sind, dass das möglicherweise ein Ruf ist.

00:00:31: Also so im Sinne von, was ich bewundere, schlummert in mir und will auch sowas von raus und gelebt werden.

00:00:36: Und deswegen let's go.

00:00:39: Es gibt kein Intro, es gibt doch noch keinen Namen.

00:00:42: Den denke ich mir dann irgendwie noch aus.

00:00:45: Und ich fange einfach an, weil ich jetzt einfach anfange, weil ich das jetzt einfach mache, weil ich es will, weil es mich ruft.

00:00:57: Und ich habe neulich mal gehört, dass es so schön sich vorzustellen, dass dieser innere Ruf auch wirklich wie ein Ruf verstanden werden kann.

00:01:05: Sozusagen von deinem Zukunftsich und all den Menschen, die du berühren wirst mit deiner Arbeit, dass sie dich rufen, dass sie dich schon so in ihre Welt ziehen und ja, du deswegen diesen Ruf fühlst aus einer Zeit, die eigentlich noch kommt sozusagen.

00:01:30: Ah, das finde ich wundervundervunderschön.

00:01:35: Das ist jetzt mein, glaube ich, fünfter Versuch, diesen Podcast zu beginnen, weil ich habe keine Ahnung, wie das funktioniert.

00:01:43: Das ist meine erste Folge.

00:01:45: Und sie ist... Ich lade das Ganze so künstlich auf mit, oh mein Gott, wer hört das alles?

00:01:54: Oh mein Gott, vor allem, wer hört mir so lange zu?

00:01:58: Wer hat überhaupt Bock, ja, so lange hier zu sein?

00:02:01: Oder auch, vielleicht gibt es den Podcast jetzt schon eine Weile?

00:02:06: Wer kommt dann hier zu dieser ersten Folge zurück und hat Lust mal rein zu sneaken in die Anfänge?

00:02:12: Also hi aus der Vergangenheit.

00:02:17: Ja und ähm, ist crazy, ist crazy einfach zu beginnen.

00:02:25: Aber es ist genau wie ich es machen möchte.

00:02:26: So und da darf ich jetzt einfach mich selbst mal ein bisschen beruhigen und entspannen und einfach so alles ist gut und jetzt geht es los.

00:02:42: Ich freue mich, dass du da bist.

00:02:44: Ich freue mich auf diese gemeinsame Reise und dieses neue Kapitel.

00:02:48: Und ich habe noch nicht mal so richtig thematisch eine Idee.

00:02:53: Also im Sinne von, ich bin Fotografin, also mache ich jetzt ein Fotografin in Podcast.

00:02:58: Weiß nicht.

00:03:00: Ich erforsche gerne kreativ das Leben und spirituell, also wird das so ein Podcast?

00:03:08: Keine Ahnung.

00:03:11: Also ich möchte diesen Weg beim Gen erforschen und mich einfach nur treiben lassen von meiner Freude und meiner Neugier.

00:03:21: Das sind die Brotkrummen auf meinem Weg.

00:03:24: Ich habe mich selbstständig gemacht vor einem Jahr und drei Monaten.

00:03:30: Wow, ich hatte den absoluten Raketenstart.

00:03:33: Ich habe diesen Schritt gewagt ins Unbekannte und es hat sich einfach so gelohnt.

00:03:40: Ich bin so dankbar.

00:03:41: Danke, danke, danke, danke, danke, alt ist ich, dass du das gemacht hast.

00:03:47: Ich jetzt dieses Leben führen darf.

00:03:49: Und das ist einfach gerade mal nur ein Jahr vergangen.

00:03:52: Crazy, was einfach geht in so kurzer Zeit.

00:03:55: Und hier ist es jetzt ähnlich.

00:04:02: Ich hab mir auch ein paar Notizen gemacht und ich weiß noch nicht genau, wie ich das finde.

00:04:07: Legt mich das ab oder ist das eigentlich ganz cool?

00:04:11: Ich glaub, tendenziell lenkt es mich eher ab, weil ich finde die Vorstellung so cool, dass ich jetzt einfach... wie in so einem Talking Circle hier den Talking Stick gereicht bekommen und jetzt einfach mich austoben darf, solange ich das halt fühle und dann kommt was kommt und was damit nämlich passiert ist, ich bin einfach ich und ich gebe dir damit die Erlaubnis auch einfach, du zu sein und deswegen ist das das schönste Geschenk, das wir einander machen können.

00:04:48: Trotz all der Ängste, die wir haben, vielleicht andere zu triggern zu verletzen abgelehnt zu werden ist das trotzdem wie ich mein leben führen möchte ehrlich tief verbunden.

00:05:10: mein podcast hat keine name und ich fange trotzdem einfach an finde ich lustig.

00:05:13: vielleicht mache ich irgendwann eine folge zum thema namen die es nicht geworden sind.

00:05:21: ich habe keine ahnung.

00:05:23: auch dieser name den lad ich auch schon wieder so krass auf mit Ja, der muss so voll für das und das stehen und der muss das und das vereinen und das darf es noch nicht geben und der muss so voll on point sein und voll... Und dann klingt das alles schon wieder so anstrengend und so, oh mein Gott, dann habe ich direkt wieder das Gefühl, aha, hier, mein Kopf mischt sich ein und die Sorge, dass irgendwas nicht genug ist an mir oder... was er war und ich meine genau deswegen hier.

00:05:56: das weg ist einfach beim gehen.

00:05:57: das zeigt sich während ich es einfach mache.

00:05:59: also fange ich jetzt einfach an weil ich jetzt einfach anfange oh mein god.

00:06:03: ich fange einfach an.

00:06:07: ich schaue auf diese wunderschönen berge.

00:06:12: die sonne glitzer durch die bäume ist einfach schön und es ist auch noch der achte.

00:06:19: achte habe ich gerade gesehen.

00:06:21: ich mag das immer mit diesen zahlen.

00:06:25: die sind für mich immer wie so ein zwingern vom universum dass Hier gerade eine Synchronicität passiert.

00:06:33: Das hier gerade stimmig ist.

00:06:39: Das hier gerade so passt.

00:06:40: Ja, das ist stimmig ist, genau.

00:06:43: Ich ist einfach verrückt.

00:06:44: Ich habe so oft schon, ich glaube, es ist eines der meisten Feedbacks, dass ich bekomme.

00:06:55: Und zwar, oh mein Gott, deine Stimme ist so schön.

00:07:01: Richtig cool, weil ich total gerne in Sprachnachrichten meine Nachrichten beantworte, weil ich dann denke, ach, das ist cool.

00:07:10: Dann können mich meine vielleicht potentiellen Kunden direkt besser fühlen, also ob es ein Match ist oder nicht.

00:07:18: Und deswegen mache ich das total gerne.

00:07:21: Und dann kommt halt so oft dieses Feedback zu meiner Stimme und in letzter Zeit halt wirklich sehr, sehr, sehr geholfenes Podcast-Thema.

00:07:29: wenn ich Sprache noch richtig wegschicke und keine Ahnung, die Themen, die Dinge mit denen ich mich so befasse, es kam jetzt so oft dieses Feedback, mach doch mal ein Podcast.

00:07:44: Wow, wenn du ein Podcast machen willst, ich würde den hören.

00:07:48: Und das ist ja auch wieder so, das sind auch wieder Brotkomen, die mir zeigen.

00:07:51: Das könnte Chinese sein, ja.

00:07:56: Und ich will es ja eh schon so lange, also lass uns einfach reinspringen.

00:08:01: Ich finde es voll spannend, in die Welt zu schauen und mich zu fragen, okay, was finde ich hier richtig, richtig genial?

00:08:15: Welche Menschen inspirieren mich?

00:08:21: Welche Menschen bewundere ich?

00:08:23: Und auf der anderen Seite auch welche Menschen triggern mich?

00:08:25: Welche Menschen finde ich irgendwie komisch?

00:08:31: Und diese beiden Facetten verraten mir so viel über mich.

00:08:36: Also das, was ich bewundere, ist... Irgendwie etwas womit ich risoniere und was anscheinend Lust hat, auch von mir gelebt zu werden.

00:08:49: Also dass ich, ich habe einfach so lange Menschen bewundert, die von ihrer Fotografie leben können.

00:08:57: Also wie geil ist einfach nur, wie krass schön von der eigenen kreativen Arbeit, so völlig frei.

00:09:09: Und dann habe ich es irgendwann gewagt, irgendwann gewagt, irgendwann einfach gesprungen.

00:09:13: Und es erfordert so viel Mut, gewohnte Strategien von Sicherheit zu verlassen, neue Wege zu gehen, diesen Stretch zu wagen, sich das zu trauen.

00:09:28: Auf der anderen Seite, ja, das ist, wo ich mich aufregt, das ist, wo ich mich selbst klein mache und so weiter.

00:09:46: Das ist auch mega, mega geil, weil es mir auf der anderen Seite zeigt, wo ich noch mehr hinschauen darf und vielleicht noch nicht an meine oder deine oder wie auch immer Größe glaube.

00:10:01: Es ist so, so, so, so schön.

00:10:04: Was reizt mich?

00:10:06: Es macht mich neugierig und was triggert mich sind mega schöne Tools, um sich durch dieses Lebensspiel zu navigieren.

00:10:25: Weißt du was?

00:10:26: Ich glaube, ich habe doch Lust, meinen Podcast zu schneiden.

00:10:30: Und zwar merke ich gerade, dass es echt viel Ruhe reinbringt, wenn ich zwischendurch den Faden verliere oder sich der Faden ausschleicht, wenn ich mir dann Ruhe gebe, Gönne, so nochmal in mich gehe, um den Faden wieder an Ruhe aufzunehmen und hinzuspüren, was ich als nächstes raus möchte.

00:11:01: Aber weißt du, vielleicht ist es ja auch voll.

00:11:03: fein, das nicht rauszuschneiden.

00:11:05: Weil was ist so schlimm an Pausen?

00:11:09: Das finde ich ist auch so ein spannendes Thema.

00:11:11: Guck mal, es gibt so viel.

00:11:13: Es gibt so viel, wo ich in diesem Podcast sprechen könnte, werde möchte.

00:11:20: Weil ich finde das so inspirierend bei, ich glaube, sie heißt Body-Based Coaching.

00:11:27: Sie ist so toll.

00:11:30: Und sie hatte immer diese, ganz oft Reals, wo sie... zeigt wie sie etwas macht und nebenbei so am hasseln ist.

00:11:37: also so das so schnell macht und viele dinge parallel und dann so innehält atmet augen schließt und erst mal wieder hier so ankommt.

00:11:49: weil wieso tun wir die dinge oft so sehr als wären wir auf der flucht?

00:11:55: ich ich tue das ich tue das viel ich habe eine innere antreiberin dies echt aktiv dies und feier und eine wunderschöne Erklärung dafür ist.

00:12:10: Anscheinend ist es unser System sehr, sehr, sehr gewohnt in diesem Modus zu sein.

00:12:19: Und deswegen fällt es uns so schwer, wenn dann plötzlich nichts passiert.

00:12:23: Wir müssen es irgendwie immer füllen, wir müssen uns irgendwie immer voll machen.

00:12:31: Weil einfach nur, weil uns die Ruhe so unvertraut ist.

00:12:37: Also der, der Frieden, dieses Nichts passiert.

00:12:40: Es ist still.

00:12:43: einfach nur weil wir es nicht gewohnt sind, empfinden wir es als nicht so sicher.

00:12:49: Das ist so, das ist so tief.

00:12:51: Fühlst du es?

00:12:54: Ich fühl es.

00:12:57: Es ist lustig, es ist wieder so ein, ja, ein Podcast zu starten ist definitiv auch so ein Space von, ich erforsche mich hier selbst und ich zeige mich und ich traue mich zum Beispiel, verurteilt zu werden, kritisiert zu werden.

00:13:18: Ich traue mich, abgelehnt zu werden.

00:13:21: Und ich glaube, das ist schon auch etwas, wo man als Künstlerin in der Insta-Welt wahnsinnig wachsen kann.

00:13:30: So einen Standing zu bekommen und eine Klarheit.

00:13:33: Also im Sinne von, hey, es ist total fein, wenn ich abschrecke.

00:13:38: Es ist super.

00:13:39: Es ist wichtig.

00:13:42: Also ich darf das.

00:13:44: Ich kann niemals allen gefallen.

00:13:47: Und je ehrlicher ich mich zeige, umso mehr kann ich halt die Menschen berühren, nicht mit den Menschen verbinden, die wirklich in Match sind, mit denen es wirklich sich stimmig anfühlt.

00:14:04: Was ich auch richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig schön finde, ist, immer wenn ich ins Peoplepleasing gehe, also immer wenn ich, wenn mir gerade super wichtig ist, dass du mich magst, manipuliere ich mich.

00:14:26: weil ich Angst habe, mich ehrlich zu zeigen und ich manipuliere dich im Sinne von, was du über mich denkst, weil ich das in eine bestimmte Richtung lenken möchte, nämlich hinzu, bitte, bitte, find mich toll.

00:14:42: Ich erlaube mir, mich so zu zeigen, wie ich einfach bin und ich erlaube dir, über mich zu denken, was du möchtest.

00:14:51: Und wie schön, wenn du merkst, dass das nicht sich stimmig anfühlt für dich, mit mir.

00:14:56: Und wie schön, wenn du, weil ich mich so ehrlich zeige, so tief fühlen kannst, dass es für dich komplett passt und mega tief geht und voll in die Bereicherung ist, whatever.

00:15:12: Also es macht einfach so Sinn.

00:15:15: Es macht einfach wirklich, wirklich so Sinn und es ist so... Ich sag jetzt mal das Gegenteil von dem, wie wir es gewohnt sind.

00:15:23: Aber ich glaube, das ist auch ein Thema für eine eigene Folge.

00:15:26: Also, was ich gemacht habe, ist... Ich hab manchmal kleine Unterhaltungen mit Universe.

00:15:36: Ich hab so gesagt, ach, du schickst mir so viele Menschen, die voll abfahren auf meine Stimme.

00:15:47: Danke.

00:15:48: Es ist ja so nett, dass du mich damit ausgestattet hast.

00:15:52: Und jetzt kommen immer mehr Menschen, die dieses Podcast-Thema so in mein Feld bringen.

00:15:58: Also ... Das ist so ein bisschen gerade, es wirkt so ein bisschen wie... Ist das so ein Wink mit dem Soundfall?

00:16:05: Also, oder viele Winkste?

00:16:08: Sehr viele Winken gerade.

00:16:11: Okay, dann werde ich das mal machen.

00:16:12: Aber... Aller, ich habe keine Ahnung, worüber ich reden soll.

00:16:17: Ich habe keine Ahnung, wie ich mich nennen soll.

00:16:19: Das... Das musst du mir jetzt schon noch auch irgendwie mitgeben.

00:16:23: Und dann habe ich... In meiner Story... bei meinem Fotografinnen-Account Birkee, also Birkee, Punkt Fotografie wegen Birkeeilenberger einfach so ein paar Fragen an Fotografinnen geteilt und ich habe mir dann die Auswertung angeschaut, also sozusagen wenn Oh, die Fotografeninnen da anklicken, alles, was sie sich wünschen, sind mehr Wunschkunden oder dass sie tiefer berühren mit ihrer Arbeit oder auch so das Thema Preis und Geld.

00:17:01: Und ich denke so, wow, da gibt es so viel zu sagen.

00:17:05: Wie soll ich das in eine kleine cute Story quetschen?

00:17:09: Weil... So eine Story ja am besten nicht länger ist als sechs oder zehn Slides.

00:17:16: Also das ist es dann einfach too much und auch wenn real ist es too much und für eine Caption.

00:17:21: Also wie schön ist es wenn ich mir jetzt diesen Space schenke von ich rede einfach bis ich fertig bin und dann ist auch so ein Gedanke davon kann ich denn hier mein ganzes Wissen einfach so verschenken?

00:17:37: und das ist auch wieder glaube ich so ein Kopfding.

00:17:40: Und ja, ich seh mich voll darin, dass ich als Mentoren auch richtig eine Rakete sein möchte und richtig, richtig, richtig inspirieren.

00:17:52: Und dann kommt wieder so ein, es gibt schon so viele.

00:17:55: Wieso denn du jetzt auch noch?

00:17:56: Also zum Beispiel Podcast.

00:17:58: Also ich mein, die Welle hast du irgendwie ein bisschen verpasst oder bist jetzt ein bisschen sehr spät dran.

00:18:06: Und das ist aber so egal, weil trotzdem von all dem Podcasts Und ich wurscht mich da gerne durch und betrete neue Hörräume.

00:18:20: Und trotzdem gibt es nur so diese zwei, drei, wie nennt man das, Accounts, Sendungen.

00:18:27: So, die ich wirklich, wirklich mag.

00:18:32: Lass uns einfach noch so ein Podcast reingeben hier in die Welt, der ja anscheinend in die Welt soll.

00:18:39: Und wir gucken einfach, was passiert.

00:18:43: Ja, ich glaube, das finde ich cool.

00:18:44: Ich habe schon so viel verstanden, dass ich mich irgendwie auf eine Art zeigen muss, wenn ich möchte, dass ich gefunden werde, dass es Interaktionen gibt, dass ich auf einem anderen Level mit der Welt spielen ist, wenn ich das in meiner stillen Kammer tue.

00:19:03: Ich tue es halt in meiner stillen Kammer.

00:19:10: Also raus damit.

00:19:11: Und jetzt gehe ich in die Forschung.

00:19:18: Wow, und bin gespannt auf, was er immer mit dir macht.

00:19:24: Ich war übrigens vorher Lehrerin und zwar natürlich für Kunst und Philosophie.

00:19:37: Ich habe das ein paar Jahre gemacht und bin dann bei mir angekommen und es war so einfach wunderschön.

00:19:45: Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

00:19:48: Und auch in diesem, wie es immer immer freier wird, mit den Kindern, mit den Jugendlichen.

00:19:55: Wunderschön.

00:19:56: Einfach auch voll.

00:19:57: Ein schöner Space, um sich selbst zu erforschen wieder.

00:20:01: Und ich erinnere mich aber auch an das Gefühl von, okay, krass, das mach ich jetzt also bis ich halt in Rente gehe.

00:20:14: Und das war so ein bisschen lame.

00:20:20: Und dann aber... Ein Glück ist es hier trotzdem alles so abwechslungsreich und so bewegt und so viel mit Menschen und so viel mit so unterschiedlichen Menschen und so viel schönen Themen.

00:20:34: und alles, was ich tun muss, ist einfach noch tiefer als Lehrerinnen in die Philosophie und die Kunst enthauchen.

00:20:40: Also mega, alles, was ich liebe.

00:20:44: Und ich fand die Vorstellung aber so strange, dass einfach jetzt für immer, immer zu tun.

00:20:55: Weil, was es ja auch war, es war ein Ort, in dem ich andere, inspiriere, kreativ zu sein und sich auszudrücken über ihre Worte, über ihre Bilder.

00:21:10: Aber es war ja nicht ein Feld, in dem ich mich ausdrücken konnte, besonders in meiner Kunst und in meinen Worten.

00:21:25: Dann habe ich diesen Sprung gewagt, hüpfi hüpfi, knüpfi hüpfi.

00:21:30: Cool.

00:21:34: Okay, whatever.

00:21:35: Und das ist so schön.

00:21:37: Es ist ganz beängstigend, nicht zu wissen, was in einem Jahr, das kann ich ahnen.

00:21:43: Ich weiß halt nicht, was in fünf Jahren ist.

00:21:44: Ich weiß schon mal überhaupt gar nicht, was in zehn Jahren ist.

00:21:48: Ich weiß auch nicht, was es ist, wenn ich offiziell in Rente gehen könnte.

00:21:53: Ich weiß gar nichts.

00:21:55: Das ist crazy.

00:21:57: halt wie schön auch, weil ich hab das Gefühl, dass es geht einfach nur immer immer weiter, es wird immer nur immer geiler und ich komm immer mehr in meine Größe und es geht immer mehr in die Ausdehnung und Schönheit und Kraft und so dieses... ich gebe mich hin, ich lass mich überraschen, ich lass mich tragen und ich spiele dieses Spiel und das ist so... Schön.

00:22:31: Und da ist dieser Podcast auch ein Teil davon jetzt.

00:22:36: Oh mein Gott, ich hab ein Podcast.

00:22:39: Oh mein Gott, ich hab jetzt ein Podcast.

00:22:44: Ich hab ein Podcast.

00:22:45: Hey, vielleicht interviewe ich dich mal in meinem Podcast.

00:22:55: Das ist jetzt meine erste Folge.

00:23:00: I did it.

00:23:02: Ist doch eigentlich wirklich wie eine Sprache.

00:23:04: Eigentlich ist es wirklich, ist einfach... Also so... Das ist halt so ein... Das ist nicht zu wissen, was damit passiert in der Welt.

00:23:17: Und gleichzeitig aber so... Okay, also ein Gedanke, den ich am Ende noch habe, ist nämlich auch ganz schön.

00:23:29: Ich habe nämlich gestern die Frage bekommen, was ist eigentlich das Warum für meine Arbeit?

00:23:37: Und ich finde die Frage super schön, weil ich sehr schmunzel musste darüber, was mir als erstes in den Sinn kam.

00:23:46: Also, was ist das Warum für deine Arbeit, für deine Fotografie?

00:23:50: Und ich war so, äh, ja, natürlich die Schwingung der Welt anheben.

00:23:53: Äh, was denn sonst?

00:23:58: Und dann dachte ich so, okay, cool.

00:24:02: Wow.

00:24:03: Und ja, das ist es.

00:24:06: Ich hab da noch ergänzt so, ich möchte den Liebe sichtbar machen.

00:24:11: Und ich möchte die Weiblichkeit ehren mit meinen Fotos, mit meiner Motherhood-Fotografie.

00:24:18: Was ja eigentlich irgendwie ... selbst liebe shootings sind für mamas und das ist so schön.

00:24:28: es ist so so so so so schön bezeugen zu dürfen wie jemand sozusagen durch dich sich selbst auf eine neue art auf eine komplett neue art erfahren kann und wirklich das so tief sagt dieses richtig richtig schön.

00:24:58: oder hey mit mir ist alles in ordnung.

00:25:01: Ich habe nichts Besonderes gemacht bei diesem Shooting.

00:25:05: Und diese Bilder sind trotzdem so schön.

00:25:07: Das ist ja der absolute Hammer.

00:25:09: Und wenn so ein Shooting zu einem Coaching wird, so einen kleinen Coaching, weil es eigentlich nicht um Bilder geht, sondern eigentlich um einen Anker für diese Erfahrung und für dieses Gefühl.

00:25:25: Alles so schön.

00:25:27: Und das ist genau das Gleiche, was mich hier antreibt.

00:25:31: Es ist einfach schön.

00:25:32: Ich fühle mich sehr, sehr voll.

00:25:37: Ich fühle mich sehr einfach gut.

00:25:40: Ich fühle mich einfach gut in mir.

00:25:42: Und ich habe so Lust, dass es über, über schwappt, dass es über fließt.

00:25:48: Und das, was auch immer ich in die Welt gebe, für die Menschen, die es berührt, eine Quelle ist von, also von wieder so in Kontakt kommen mit was ganz, ganz, ganz schönem.

00:26:07: Grandios, das ist beautiful.

00:26:14: Also dann, toll, jetzt habe ich mich ganz lange gefragt am Anfang, wie ich ein Podcast beginne.

00:26:23: Und jetzt stehe ich vor der Frage, wie ich ihn beende.

00:26:27: Wahrscheinlich indem ich einfach sage, tschüss, das wird sich schon wieder so platt an.

00:26:35: Und jetzt würde ein Teil in mir es voll gerne aufladen mit so einem... weißt du, mit so einem Satz, der ist so on point und er fasst mal mal alles zusammen, woüber ich gesprochen habe und er ist so und er macht auch gleichzeitig neugierig auf die nächste Folge.

00:26:47: und und danke, dass du auch hier mit mir das geteilt hast und danke, dass ich das du Zeit mit mir verbracht hast hier und ich dich bürgeln konnte und alles das würde ich jetzt gerne in einen Satz packen und ich weiß nicht wie und deswegen also Das bleibt bei einem Trüssen.

00:27:14: Bis zum nächsten Mal.

00:27:18: Und ich hab ein Mordgas!

00:27:21: Okay, ciao.

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